15:00 – 17:00 Uhr
Der 3D-Druck hat sich von Rapid Prototyping zu einer Fertigungsalternative für Produkte, die industriell eingesetzt werden, entwickelt. Mit den Fähigkeiten des 3D-Drucks können Unikate, z. B. Prothesen in der Medizintechnik oder Leichtbau-Komponenten hergestellt werden. Es können Komponenten mit Eigenschaften (z.B. Hohlräume) herstellt werden, die sich durch klassische Fertigungsverfahren wie z.B. Zerspanen nicht herstellen lassen.
Weitere Möglichkeiten sind die Herstellung von Ersatzteilen. AM, 3D-Druck wird z.B. für die Ersatzteilversorgung auf Schiffen der Bundeswehr eingesetzt. Die Bundeswehr testet die Herstellung von Schiffs-Ersatzteilen mit 3D-Druckern von Prusa und Stratasys auf hoher See.
MGA Mobility goes Additive e.V. wird einen Einblick über deren Aktivitäten geben.
Vortragende: Frau Stefanie Brickwede